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      Toller Auftakt beim traditionellen Handball-Turnier um den Linden-Cup.

      Vor einer stattlichen Kulisse wurde am Montagabend die 33. Auflage des Linden-Cups in der Stadthalle in Linden eröffnet. Dabei wurde die HSG Kleenheim-Langgöns im Eröffnungsspiel ihrer Favoritenrolle gegen den Turniergastgeber HSG Linden klar gerecht, ehe sich später am Abend die HSG Pohlheim im Duell zweier Regionalligisten gegen die U23 des TV Hüttenberg behauptete.

       

      HSG Kleenheim-Langgöns - HSG Linden 27:18 (10:9)

      Eine Halbzeit lang boten die klassentieferen Hausherren dem favorisierten Regionalligisten Paroli, in der zweiten Halbzeit setzte sich Qualität des Teams von Julian Reusch dann doch klar durch.

       

      In der ersten Viertelstunde gestaltete Linden, angeführt vom neunfachen Torschützen Niko Adamczyk, die Partie absolut ausgeglichen und lag beim 5:5 (16.) auf Augenhöhe. Nach der knappen 10:9-Führung der Kleenheim-Langgönser nach 30 Minuten sorgte einige unvorbereitete Abschlüsse und leichte Ballverluste Lindens dafür, dass die Kleebachtaler binnen fünf Minuten auf 15:11 und nach dem 17:13 (42.) spielentscheidend auf 21:13 davonziehen konnten, auch weil die Sieben-gegen-Sechs-Variante der Mannschaft von Conrad Melle zu fehlerbehaftet war. Die meisten Treffer des Siegers gelangen Malte Höhn, der wie Adamczyk neun Mal traf.

       

      Tore Kleenheim-Langgöns: Woiwod (4), Patt (3), Dilges (2), Frenko (3), Höhn (9/4), Stoppel (2), Klein (4).

      Tore HSG Linden: Ebert (2), Peschka (1), Adamczyk (9/3), Horvath (1), Deimer (1), Höhn (2), Böhne (2)

       

      Video zum Spiel

       

      Text: Gießener Allgemeine | Fotos: Achim Wagner

      HSG Pohlheim - TV Hüttenberg U23 29:25 (15:11)

      Reichlich Fehler auf beiden Seiten sah die Anfangsphase, profitieren konnte aber davon keine Mannschaft. So hieß es nach knapp elf Minuten 4:4. Danach konnten sich die Pohlheimer im Angriff deutlich steigern und trafen hochprozentig aus dem Rückraum. Da Torhüter Jannik Schlegel zudem mehrmals in Folge parieren konnte, setzte sich das Team von Mario Weber über das 11:8 (23.) bis auf 14:9 (28.) ab.

       

      Doch nach dem 11:16-Pausenrückstand kam die Hüttenberger U23 bärenstark auf das Parkett zurück, profitierte aber auch von zahlreichen Fehlern im Pohlheimer Angriffsspiel. Nachdem die Mannschaft von Markus Semmelroth einen 10:3-Lauf (!) hingelegt hatte und mit 21:18 (46.) vorne lag, brachten eine Auszeit Webers und mehrere Wechsel sein Team wieder in die Spur. Beim 22:22 (49.) hatte die HSG wieder ausgeglichen, und weil sich in der Endphase nun die Hüttenberger doch einige technische Fehler erlaubten, kippte die Partie erneut, sodass beim 27:24 (55.) die Vorentscheidung gefallen war.

       

      Tore Pohlheim: Dönges (2), Friedl (4), Laudt (1), Neul (6/6), Lukas Happel (1), Weinandt (5), Ott (1), Datz (4), Christoph Träger (2), Johannes Träger (3).

      Tore Hüttenberg: Stankewitz (3), Wrackmeyer (4/2), Münster (3), Schäfer (1), Theiß (2), Lins (2), Max (7), Eichhorn (1), Wagner (1), Dahlhaus (1).

       

      Video zum Spiel

       

      Text: Gießener Allgemeine | Fotos: Achim Wagner

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