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      Wetzlar defensiv verbessert

      Die HSG Wetzlar ist auf Kurs beim Linden-Cup. Am Freitag gab es einen Erfolg über Lemgo. Jetzt folgt noch der Höhepunkt gegen den TV Hüttenberg. Die TVH-»Zweite« hatte derweil gegen die HSG Kleenheim-Langgöns die Nase vorn.

       

      Im Spitzenspiel des 33. Linden-Cup setzte sich Handball-Bundesligist HSG Wetzlar mit 27:23 (12:13) gegen Ligakonkurrent TBV Lemgo-Lippe durch. Zuvor gab es in der Regionalgruppe einen 30:22 (13:10)-Sieg für den TV Hüttenberg II gegen die HSG Kleenheim-Langgöns.

       

      TV Hüttenberg II - HSG Kleenheim-Langgöns 30:22 (13:10)

      Der TVH legte von Beginn an vor. 4:0 hieß es durch Jannik Max bereits nach sechs Minuten. Kleenheim-Langgöns bremste sich oft mit eigenen Fehlern aus, die Hüttenberg zu bestrafen wusste. Nach einer guten Viertelstunde fand die HSG besser ins Spiel und arbeitete sich auf 8:11 heran. Hüttenberg ging mit einem 13:10 in die Pause und vergrößerte die Führung nach Wiederanpfiff auf 16:10. Die Truppe von TVH-Trainer Markus Semmelroth hielt den Gegner jederzeit auf Abstand und belohnte sich am Ende mit dem 30:22-Sieg. Kleenheim-Langgöns leistete sich in Summe zu viele Fehler, um den Hüttenbergern gefährlich zu werden.

       

      TVH II: Krug, Kaiser, Knop; Wrackmeyer (8/4), Münster (4), Schäfer, Max (6), Eichhorn (1), Stankewitz (2), Wagner, Dahlhaus (8), Nandzik, Rüpprich (1)

      HSG KL: Jakob, Schäfer; Niclas (2), Brühl (1), Woiwod (1), Hanika, Patt (7), Dilges (1), Frenko (1), Höhn (6/4), Klein (3), Stoppel.

       

      Video zum Spiel

      Text: Daniela Pieth (Gießener Allgemeine) | Fotos: Achim Wagner

      HSG Wetzlar - TBV Lemgo-Lippe 27:23 (12:13)

      Der TBV ging mit dem deutlichen Sieg gegen den TV Hüttenberg im Rücken in die Partie der beiden Erstligisten. Die Wetzlarer waren hingegen mit einem Unentschieden ins Turnier gestartet. Somit stand die Mannschaft von HSG-Trainer Frank Carstens unter Druck, um den Titel erfolgreich zu verteidigen. Dementsprechend engagiert gingen die Wetzlarer zu Werke. Mit einer Abwehrsteigerung und einem gut aufgelegten Anadin Suljakovic im Tor gingen die Grün-Weißen in der zwölften Minute durch Rasmus Meyer Ejlersen mit 5:3 in Führung. Nach dem 8:8-Ausgleich des TBV von James Faust folgte eine Phase Wild-West-Handball. Viel Tempo und Fehler hüben wie drüben prägten das Spiel und wurden erst mit dem 9:8 von Leve Carstensen für den TBV beendet. Die gut besuchte Stadthalle Linden sah ein ausgeglichenes Spiel mit den vorbereitungsüblichen technischen Fehlern, das mit 13:12 für Lemgo in die Pause ging.

       

      Auch in der zweiten Hälfte ging es turbulent zu. Aufseiten der HSG kam Nemanja Zelenovic für Stefan Cavor, doch die Mannschaft war noch mit dem Kopf in der Kabine. Abstimmungsprobleme im Angriff begünstigten die 16:13-Führung für Lemgo, beim 14:17 zog Carstens mit einer Auszeit die Reißleine. In der Folge fing sich Wetzlar, glich zum 18:18 aus und legte in der 50. Minute durch Zsolt Krakovski auf 22:19 vor. Lemgo kam durch Tim Suton auf 22:23 heran, doch Wetzlar behielt die Nerven. »Wir haben zuletzt eine schlechte Abwehrleistung gezeigt«, meinte Suljakovic. »Wir haben vor dem Spiel gesagt, dass das so nicht geht und wir mehr investieren müssen. Das haben wir gemacht.«

       

      HSG: T. Klimpke, Suljakovic (1); Meyer Ejlersen (1), Mappes (1), O. Klimpke (2), Krakovski (4), Vranjes (1), Becher (2/1), Ahouansou (3), Schoch (6), Weimer, Müller, Löwen, Zelenovic (3), Zacharias, Cavor (3).

      Lemgo: Möstl, Kastelic; Hutecek (2), Theilinger (1), Zehnder (5/1), Brosch (1), Battermann, Simak, Schagen (3), Carstensen (3), Suton (3), Versteijnen (1), Wagner (2), Faust (2), Petrovsky.

       

      Video zum Spiel

      Text: Daniela Pieth (Gießener Allgemeine) | Fotos: Achim Wagner

      Zum Livestream bei YouTube

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