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    Hüttenberg verliert gegen Leipzig, Pohlheim gewinnt gegen Kleenheim.

    Im Oberligaderby zwischen der HSG Pohlheim und der SG Kleenheim setzte sich Pohlheim am vorletzten Spieltag des Handball-Turniers um den Linden-Cup mit 23:22 durch und übernimmt die Führung in der Regional-Gruppe. Die Bundesligapartie ging mit 30:25 an den SC DHfK Leipzig. Gegner war der TV 05/07 Hüttenberg, der nach zwei Spieltagen ohne Sieg am Ende der Gruppe steht. Leipzig übernimmt mit zwei Siegen den ersten Tabellenplatz und spielt am Samstag gegen die HSG Wetzlar um den Turniersieg.

    HSG Pohlheim – SG Kleenheim 23:22 (12:9)

    Es war eine Partie der Abwehrreihen, die mit etlichen Steals glänzen konnten. Zudem hatten beide Seiten starke Torhüter aufzubieten, die mit dafür sorgten, dass vor allem in den ersten zehn Minuten kaum Tore fallen sollten. Nach Fabian Höpfners Siebenmeter zum 1:0 für die SGK und das 1:1 von Max Rühl war sechs Minuten Torflaute angesagt. In der Folge kam Pohlheim besser ins Spiel, zog auf 4:1 (Rühl, 13.) weg und zwang Kleenheims Trainer Johannes Wohlrab bereits nach einer Viertelstunde in die erste Auszeit. Pohlheims Abwehr stand sattelfest, sodass die SGK kaum geeignete Mittel fand, sich durchzusetzen. Wenn es gelang, stand oftmals Jan Wüst im Weg.

    »Wir sind gar nicht ins Spiel reingekommen, hatten aber das Glück mit einem überragenden Torhüter Manuel Eckhardt«, meinte Wohlrab. So legte die HSG in der 19. Minute auf 7:3 vor und konnte diesen Vorsprung bis in die Pause halten. Mit 12:9 gingen die Pohlheimer in die Kabine, und Wohlrab war gefordert, sich für die zweite Hälfte etwas einfallen zu lassen. Er hatte offenbar die richtige Ansprache gefunden, denn seine Jungs glichen beim 12:12 erstmals wieder aus und gingen kurz darauf mit 17:16 per Gegenstoß von Cedric Kollmann in Führung. Sofort danach nahm Pohlheims Coach Jens Dapper eine Auszeit und verschaffte seinen Spielern damit eine dringend nötige Pause. Die HSG zog wieder ihr Spiel durch, drehte die Partie und ging mit einem 23:22-Sieg vom Feld. »Das war für beide Mannschaften ein sehr intensives Spiel«, erklärte Dapper. »Wir haben bis zum Ende Vollgas gegeben und hier auch verdient gewonnen.«

    HSG Pohlheim: Schlegel, Wüst, Moutopoulos; Schüler (1), Sayler (1), Weisel (3), Ohrisch, Niclas (1), Kreß (1), Träger (7), Rühl (8/2), Wenzel, Schleenbecker (1).

    SG Kleenheim: Schäfer, Eckhard; Höpfner (10/2), Keil (2), Köhler (4), Rensch, Wiener (1), Kollmann (1), Weinandt (2), Friedrich (2), Dubiys, Schier, Heimbach.

    Text: Daniela Pieth / Fotos: Achim Wagner

    SC DHfK Leipzig – TV 05/07 Hüttenberg 30:25 (12:11)

    Gegen den körperlich überlegenen Gast aus Leipzig hielt der TVH über weite Strecken überraschend gut mit. Trainer Adalsteinn Eyjolfsson brachte die neuen Tobias Hahn, Szymon Sicko und Vladan Lipovina auf die Platte. Hüttenbergs 3:2:1-Abwehr machte dem SC DHfK anfangs Probleme, und so blieb der TVH bis zum 4:3 von Tomasz Sklenak in Führung. Doch langsam nahm Leipzig das Heft in die Hand und stellte vor allem eine bärenstarke Deckung. Dahinter nahm Milos Putera den Hüttenbergern einige Bälle weg, und so stand es in der 25. Minute 11:7 für Leipzig. Nach einer Auszeit in der 29. Minute drehte Hüttenberg noch einmal auf, schaffte durch Sebastian Roth und Christian Rompf noch den 11:12-Anschluss zur Pause. »Hüttenberg spielt einen sehr disziplinierten Handball«, erklärte SC-Coach Andre Haber. »Wir haben nicht unser Optimum gefunden, deshalb sind wir nicht ganz zufrieden, freuen uns aber, dass wir gewonnen haben.«

    Im zweiten Durchgang war es zunächst TVH-Keeper Fabian Schomburg, der einige Akzente setzen konnte. Der Ex-Wetzlarer Philipp Weber scheiterte per Siebenmeter, und auch ein paar freie Bälle wurden zur Beute von Schomburg. Dadurch blieb Hüttenberg bis zum 14:15 von Rompf (35.) dran. In der Folge schwanden dem Bundesligaaufsteiger jedoch zunehmend die Kräfte. Beim 19:15 war Leipzig erstmals mit vier Toren weg, und auch die Geschosse von Lipovina machten das 18:23 von Peter Strosack in der 45. Minute nicht wett. Die kraftraubende Partie setzte dem TVH mehr und mehr zu. »Es war auf jeden Fall eine Steigerung zu dem Spiel gegen Wetzlar«, sagte Eyjolfsson hinterher. »Es war ausgeglichener, aber wir machen immer noch ein paar naive Fehler, die man sich auf diesem Niveau nicht leisten darf.« Und die bestrafte Leipzig gnadenlos. Nach dem 28:21 von Semper gönnte der TVH-Trainer seinen Jungs noch eine Verschnaufpause, nach der man zumindest ein wenig Ergebniskosmetik betreiben konnte und die Partie nur mit 25:30 abgab.

    SC DHfK Leipzig: Vortmann, Putera; Semper (7), Jurdzs, Krzikalla (1), Binder (1), Janke, Pieczkowski (2), Kunkel (4/3), Roschek, Weber (4), Rivesjö (1), Strosack (4/2), Meschke (3), Milosevic (3).

    TV Hüttenberg: Ritschel, Schomburg; Stefan (1), Sklenak (1), Wörner, Lambrecht, Wernig (5/5), Rompf (2), Zörb (2), Fernandes, Johannsson, Sicko (2), Roth (3), Mappes (2), Hofmann, Hahn, Lipovina (7).

    Text: Daniela Pieth / Fotos: Achim Wagner

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