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    SG Kleenheim – MSG Linden 28:31 (15:17)

    Die im Umbruch befindlichen Kleenheimer mussten zudem auf die Urlauber Julian Reusch, Micha Wiener und Philipp Reitz verzichten und zudem hatte Trainer Johannes Wohlrab den Einsatz von Torhüter Jens Elsner nicht vorgesehen, brachte ihn dann aber doch in den letzten zehn Minuten, weil sie Manuel Eckhard eine schwere Knieverletzung zugezogen hatte (23.) und nicht mehr mitwirken konnte. Der junge Moritz Schäfer vertrat Eckherd dann bestens.

    Die Kleenheimer starteten vielversprechend und gingen mit 2:0 (2.) durch David Straßheim in Führung. Nach Sören Deimers 4:5 (7.) sorgten Jörg Heimbach und Yannick Woiwod für eine Kleenheimer 7:4-Führung (10.). Doch nach vier Lindener Treffern in Folge geriet Kleenheim mit 7:8 (13./Andermann) ins Hintertreffen und konnte beim 9:9 (16.) durch Jörg Heimbach noch ein letztes Mal ausgleichen. Tobias Mühlhans sorgte beim 12:9 (21.) für eine Drei-Tore-Führung der Lindener, die fortan das Geschehen diktierten und über 15:12 (25./Schuchmann-Siebenmeter) zur Pause mit 17:15 vorne lagen.

    Nach dem Wechsel schaffte Kleenheim beim 19:20 (38.) durch einen verwandelten Siebenmeter von Fabian Hoepfner noch einmal den Anschlusstreffer, geriet dann aber mit 19:26 (46.) in katastrophalen acht Minuten entscheidend ins Hintertreffen. Nach dem höchsten Rückstand beim 21:29 (52.) durch Lukas Loh machten sich die Kleenheimer noch einmal daran, das Ergebnis zu korrigieren und kamen auf 25:30 (58./Woiwod) heran. Nach Andermanns 31:25 (59.) für Linden, betrieb Kleenheim durch Tore von Marc Weller (2) und Yannik Woiwod Ergebniskosmetik und verkürzte auf den 28:31-Emdstand, was an der doch überraschenden Niederlage des Oberligisten nichts mehr änderte

    Kleenheimer Trainer Johannes Wohlrab, dessen Team zuletzt 14 Tage Pause  hatte, schimpfte, weil wohl einige Spieler in der Pause nicht ihr „Hausaufgaben“ gemacht haben. „Das ist schon bitter mit Manuel Eckhard, insgesamt war das ein schwaches Spiel von uns, da können wir nicht zufrieden sein“, monierte Wohlrab, der Zahlen sprechen ließ und von "31 Fehlwürfen und 14 technischenFehlern“ sprach. „Das müssen wir schleunigst ändern, das waren einfach viel zu viele technische Fehler“, erklärt Wohlrab, der nur bedingt das Spiel mit dem siebten Feldspieler loben konnte.

     

    SG Kleenheim: Manuel Eckhard (bis 23.Min.), Moritz Schäfer (bis 50.Min.), Jens Elsner (ab 50.Min.); Fabian Hoepfner (5/3), ChristianKeil (1), David Strassheim (4), Marc Weller (4), Jörg Heimbach (4), Dennis Köhler (1), Jonas Friedrich (1), Yannik Woiwod (4), Daniel Schier, Torben Weinandt (2), Cedrick Kollmann (2).

    MSG Linden: Raphael Herrmann, Nils Kaiser; Jan Nober (1), Tim Jung, Simon Semmelroth (6),Tobias Mühlhans (2), Lukas Walter, Marc Köhn, Sören Deimer (3), Jens Berger (1), Jonas Weigelt (1), Lukas Loh (4), Julian Weber (3), Jannik Andermann (2), Eike Schuchmann (8/5).

    Im Stenogramm / Schiedsrichter: Kümpel/Weiser (HSG Hungen/Lich). / Zuschauer: 520. / Zeitstrafen: 0:2 Minuten (keine - Mühlhans). / Siebenmeter: 4/3 -6/5

    Text: Volkmar Köhler / Fotos: Achim Wagner

    HSG Wetzlar U23 – HSG Wettenberg 23:21 (8:11)

     

    Wesentlich torärmer ging die anschließende Partie der beiden Oberligisten HSG Wetzlar U23 gegen die HSG Wettenberg über die Bühne. Hier jedoch schon in der dritten Minute der Schock, als Wetzlars Keeper Florian Gümbel mit einer Knöchelverletzung passen musste. Sein Team hatte dennoch anfangs bis zum 5:2 die Nase vorne, ehe Wettenberg mit einem 5:0-Lauf (Sascha Puhl traf in der 19. Minute), das Spiel drehte. Auch zur Pause waren die Spandau-Schützlinge weiter in Front, obwohl Edi Pjanic zumindest noch auf 8:11 verkürzen konnte. Nach dem Wiederanpfiff agierte die Grün-Weiße-Deckung noch beweglicher und auf Ballgewinn orientiert, obwohl Coach Hendrik Schaus nicht viele Wechselmöglichkeiten hatte. Nach dem 12:12-Ausgleich durch Tim Weber gab der Bundesliga-Unterbau die Führung nicht mehr aus der Hand und kam über das 18:14 durch Rechtsaußen Jonas Leger zum 23:21-Sieg, 

     

     

    HSG Wetzlar U 23: Florian Gümbel (bis 5.Min.), Alexander Scholz (ab 5.Min.); Julian Wallwaey (1/1), Lukas Gümbel (4), Edi Pjanic (5), Jonas Leger (3), Marvin Lindenstruth (2), Lukas Wallwaey (1), Matthias Schwalbe (1), Tim Weber (1), Lennart Lauber (5/3), Timo Ludwig.

    HSG Wettenberg: Yannick Dellner (bis 30.Min.), Jan Stroh (ab 31.Min.); Dragan Nenad (3), Niclas Puhl (1), Kai Olbert (3), Sascha Puhl (3), Tom Warnke (3/1), Philipp Schneider (2), Tobias Henkel, Jonas Schleenbecker (1), Marcel Köhler (1), Sebastian Kneissl (1), Valentin Quurck, Aron Weise (3).

    Im Stenogramm / Schiedsrichter: Asboe/Bechthold (TSV Lützellinden). / Zuschauer: 480. / Zeitstrafen: 6:4 Minuten (Julian Wallwaey, Pjanic, Schwalbe  - Niclas Puhl, Weise). / Siebenmeter: 5/4 - 1/1.

    Text: Markus Röhrsheim / Statistik: Volkmar Köhler / Fotos: Achim Wagner

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