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TV Hüttenberg (3. Liga)

Der TV Hüttenberg auf steinigem Weg

(po) Für den TV Hüttenberg beginnt zur Saison 2015/16 die Ära des Wiederaufbaus. Nicht alles war auf Seiten der Blau-Roten in der letzten Spielzeit schlecht, und dennoch endete die harte Runde in der 2. Bundesliga mit dem Abstieg in die Oststaffel der 3. Liga. Damit ist der Traditionsverein erstmals seit 12 Jahren wieder drittklassig. Daran konnte sowohl der ehemalige Trainer Axel Spandau, als auch Neucoach Adalsteinn Eyolfsson, der seit der Winterpause die Bank der Hüttenberger hütet, nichts ändern. “Wir brauchen eine sehr starke Mentalität und Einstellung, um so schnell wie möglich wieder dahin zu kommen, wo wir hingehören“, so der Isländer.

Nicht unbedingt in der anlaufenden Spielrunde, aber in jedem Fall innerhalb der nächsten drei Jahre rechnet der ehemalige Cheftrainer des ThSV Eisenach mit der Rückkehr des TVH ins handballerische Profigeschäft. Unter der harten Zweitligakonkurrenz fehlte den Mittelhessen, unter Berücksichtigung mehr oder weniger großen Verletzungspechs, schlicht die spielerische Qualität, sich gegen die teilweise international besetzten Kontrahenten durchzusetzen. So war der Abstieg bereits mehrere Wochen vor Saisonschluss zumindest sportlich bereits beschlossene Sache, sodass man sich frühzeitig auf die kommenden Anforderungen einstellen konnte.

Erwartungsgemäß musste der TVH unter diesen Rahmenbedingungen einen gewissen personellen Aderlass hinnehmen. Ingesamt verließen die Hüttenberger mit Konstantin Poltrum (HSG Konstanz), Moritz Zörb (TV Gelnhausen), Alois Mraz, Andreas Scholz (beide Karriereende), Damir Doborac, Marius Liebald (beide Ziel unbekannt), Timo Ludwig (HSG Wetzlar U23) und Patrick Schmidt (DJK Rimpar) gleich neun Akteure, die nun zum Teil durch junge Talente ersetzt werden. Mit dem Tschechen Tomas Sklenak (ThSV Eisenach) und dem bekannten Mittelhessen Sebastian Roth (HSC 2000 Coburg) wechseln allerdings auch zwei erfahrene Stützen zum TVH, wobei der Mittelmann Sklenak aufgrund einer schweren Knieverletzung noch bis zum Winter ausfallen wird.

Immerhin erklärte sich der zuvor langzeitverletzte Sven Pausch nochmals bereit, eine weitere Saison für den TV Hüttenberg anzuhängen und damit die anfängliche Lücke auf der Spielmacherposition zu stopfen. Ein weiterer zurückkehrender Langzeitverletzter ist Max Kraushaar im linken Rückraum, der mit dem früheren Lindener Markus Semmelroth auf dieser Position agieren soll. Dazu verpflichtete der Absteiger mit Linkshänder Thimo Wagner (HSG Nieder-Roden) einen weiteren Akteur, der durch seine Dienste bei der HSG Wetzlar U23 bereits bekannt sein dürfte. Beim diesjährigen Linden-Cup der Sparkasse Gießen wird sich der TVH in der “Bundesliga-Gruppe“ mit dem VfL Gummersbach, dem Bergischen HC und der HSG Wetzlar messen.

 

Dieses Team ist gemeldet:Tor: M. Ritschel, F. SchomburgRückraum: T. Slenak, E. Chaleppo, M. Semmelroth, R. Johannson, S. Pausch, S. Roth, D. Mappes,Außen: T. Warnke, D. Wernig, F. Höpfner, J. Hofmann, T. WagnerKreis: M. Fernandes, M. LambrechtTrainer: Eyjolfsson Adalsteinn (2. Saison), Alois Mraz (1. Saison)

 

Zur Webseite des TV Hüttenberg

24. Linden-Cup der Sparkasse Gießen

Gruppe A - Bundesliga          
1. HSG Wetzlar (1. Bundesliga)           
2. VfL Gummersbach (1. Bundesliga)       
3. Bergischer HC (1. Bundesliga)          
4. TV Hüttenberg (3. Liga Ost)

Gruppe B - Regional
1. HSG Wetzlar U23 (Oberliga)
2. HSG Wettenberg (Oberliga)
3. SG Kleenheim (Oberliga)
4. MSG Linden (Landesliga)

Layout, technische Umsetzung und Betreuung der Webseite der MSG Linden und für den Linden-Cup:

 

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